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30. Oktober 2025 | Finanznachrichten
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AIXTRON SE
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen
AIXTRON Q3/2025 mit starkem Free Cashflow, Volumenverschiebungen und Wechselkurseffekten
Free Cashflow weiter stark verbessert / Starke Nachfrage für die G10-AsP aus dem Bereich Datenkommunikation für KI-Rechenzentren / 100. G10-SiC-Anlage ausgeliefert / Jahresprognose für 2025 angepasst
Herzogenrath, 30. Oktober 2025 – AIXTRON SE (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) veröffentlicht Geschäftszahlen im Einklang mit der Mitteilung vom 17. Oktober 2025 und berichtet Umsatzerlöse von EUR 119,6 Mio. für das dritte Quartal. Damit liegt das Unternehmen in der unteren Hälfte der für das dritte Quartal prognostizierten Spanne von EUR 110 Mio. bis EUR 140 Mio., was das allgemein schwache Marktumfeld widerspiegelt. Der Umsatz für die ersten neun Monate betrug EUR 369,5 Mio. (9M/2024: EUR 406,4 Mio.).
Der weitere Ausbau von KI-Rechenzentren bleibt der Treiber für die Nachfrage nach Anlagen im Bereich Optoelektronik. Der im zweiten Quartal beobachtete Anstieg der Nachfrage nach Datenkommunikationslasern hat sich im dritten Quartal bestätigt und wird voraussichtlich auch in 2026 anhalten. Die G10-AsP-Plattform von AIXTRON gewann weiter Marktanteile und ersetzte erfolgreich ältere Systeme bei führenden Kunden.
Während die Nachfrage der Automobilindustrie nach SiC-Leistungsbauelementen weiterhin schwach ist, erreichte AIXTRON im dritten Quartal mit der Auslieferung seines 100. G10-SiC-CVD-Systems seit der Produkteinführung einen bedeutenden Meilenstein. Gleichzeitig verzeichnen GaN-Kunden eine höhere Auslastung aufgrund der Nachfrage nach Rechenzentren – sowohl für Mittel- als auch für Niederspannungsanwendungen.
Darüber hinaus gibt es erste Anzeichen für Reinvestitionen in Solar-, ROY-LED- und AR-Micro-LED-Anwendungen. Diese Entwicklungen könnten sich im kommenden Jahr positiv auf das Geschäft von AIXTRON auswirken.
Aufgrund des derzeitigen schwachen Marktumfelds und unter der Annahme eines Wechselkurses von 1,15 USD/EUR für den Rest des Geschäftsjahres 2025 aufgrund von Währungsrisiken (zuvor 1,10 USD/EUR) hat AIXTRON die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 am 17. Oktober angepasst. Der Vorstand erwartet nun einen Umsatz in einer Bandbreite zwischen EUR 530 Mio. und EUR 565 Mio. (vorher: EUR 530 Mio. und EUR 600 Mio.), eine Bruttomarge von rund 40% bis 41% (vorher: 41% bis 42%) sowie eine EBIT-Marge von rund 17% bis 19% (vorher: 18% bis 22%).
„Der Nachfrageaufschwung hat sich im dritten Quartal 2025 noch nicht materialisiert, sodass wir davon ausgehen, in der unteren Hälfte der ursprünglichen Umsatzprognose für das Gesamtjahr zu landen“, sagt Dr. Felix Grawert, Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE und ergänzt: „Die KI-Anforderungen werden die Halbleiterlandschaft stark verändern. Wir sind mit unseren Anlagen ideal positioniert, um diesen Wandel zu unterstützen. Die G10-AsP hat sich zum Tool of Record im Lasersegment entwickelt, und die Auslieferung unseres 100. G10-SiC-Systems ist ein wichtiger Meilenstein in der Leistungselektronik. Auch wenn eine breitere Markterholung noch auf sich warten lässt, bleiben wir dank unserer Innovationskraft und unserer Fokussierung auf diversifizierte Endmärkte weiterhin auf Kurs.“
Auftragseingang und Auftragsbestand Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2025 belief sich auf EUR 374,7 Mio. (9M/2024: EUR 439,5 Mio.). Im dritten Quartal 2025 lag der Auftragseingang bei EUR 124,0 Mio. (Q3/2024: EUR 143,5 Mio.), was zu einem Book-to-Bill-Verhältnis von 1,04 für das Quartal führte. Zum 30. September 2025 lag der Anlagenauftragsbestand bei EUR 286,5 Mio. (30. September 2024: EUR 384,5 Mio.) und blieb damit gegenüber dem Stand von EUR 289,3 Mio. zum Jahresende 2024 nahezu unverändert.
Bruttoergebnis und Bruttomarge AIXTRON erzielte im dritten Quartal ein Bruttoergebnis von EUR 46,4 Mio. (Q3/2024: EUR 67,1 Mio.) was einer Bruttomarge von 39% entspricht (Q3/2024: 43%). Negativ wirkten sich hierbei Volumenverschiebungen vom dritten in das vierte Quartal (ca. EUR 8 Mio.) und Währungseffekte (ca. EUR 2 Mio.) aus. In den ersten neun Monaten 2025 wurde ein Bruttoergebnis von EUR 136,2 Mio. (9M/2024: EUR 160,0 Mio.) mit einer Bruttomarge von 37% (9M/2024: 39%) erzielt. Darin enthalten sind Einmalaufwendungen im mittleren einstelligen Millionen EUR-Bereich im Zusammenhang mit dem im ersten Halbjahr durchgeführten Personalabbau im operativen Bereich. Bereinigt um diesen Effekt liegt die Bruttomarge mit rund 38% leicht unter dem Vorjahresniveau.
Betriebsaufwendungen und Betriebsergebnis Die Betriebsaufwendungen stiegen im dritten Quartal 2025 um 4% auf insgesamt EUR 30,9 Mio. (Q3/2024: EUR 29,6 Mio.). Dies ist vor allem auf die um 12% auf EUR 23,7 Mio. (Q3/2024: EUR 21,2 Mio.) gestiegenen Forschungs- und Entwicklungskosten zurückzuführen, die den größten Anteil ausmachen. In den ersten neun Monaten sind die Betriebsaufwendungen um 6% auf EUR 93,9 Mio. (9M/2024: EUR 99,7 Mio.) gefallen. Dies ist auf die um 13% gesunkenen Ausgaben für Forschung und Entwicklung zurückzuführen, die infolge geringerer externe Auftragsarbeiten sowie niedrigerer Kosten für Verbrauchsmaterial auf EUR 59,7 Mio. zurückgingen (9M/2024: EUR 68,7 Mio.).
Das Betriebsergebnis (EBIT) im dritten Quartal 2025 betrug EUR 15,4 Mio. (Q3/2024: EUR 37,5 Mio.) was einer EBIT-Marge von 13% entspricht. In den ersten neun Monaten 2025 belief sich das Betriebsergebnis (EBIT) auf EUR 42,3 Mio., was einer EBIT-Marge von 11% entspricht und lag damit unter dem Vorjahr (9M/2024: EUR 60,3 Mio.; 15%). Bereinigt um den Einmaleffekt aus dem Personalabbau liegt die EBIT-Marge nach neun Monaten bei rund 12%. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert ist in erster Linie auf rückläufige Umsatzerlöse sowie auf negative Wechselkurseffekte zurückzuführen. Das Periodenergebnis in den ersten neun Monaten 2025 belief sich auf EUR 37,3 Mio. (9M/2024: EUR 52,9 Mio.).
Free Cashflow stark verbessert Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag im 3. Quartal 2025 mit EUR 43,4 Mio. deutlich über dem Vorjahr (Q3/2024: EUR 15,4 Mio.), was insbesondere auf die fortgesetzte Optimierung des Working Capitals zurückzuführen ist. Der Free Cashflow profitierte vom verbesserten Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit sowie von deutlich geringeren Investitionsausgaben im Vergleich zum Vorjahr und lag in den ersten neun Monaten 2025 bei EUR 110,3 Mio. (9M/2024: EUR -58,0 Mio.). Das entspricht einer Verbesserung von EUR 168,3 Mio. gegenüber dem Vorjahr.
AIXTRON wies zum 30. September 2025 liquide Mittel einschließlich sonstiger kurzfristiger finanzieller Vermögenswerte in Höhe von EUR 153,4 Mio. aus (31. Dezember 2024: EUR 64,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote stieg auf 85% und unterstreicht damit die starke Finanzlage von AIXTRON (31. Dezember 2024: 83%).
„Mit unseren Maßnahmen zur Optimierung des Working Capitals kommen wir planmäßig voran. Nach dem Bau unseres neuen 300-mm-Labors – dem InnoCenter an unserem Hauptsitz in Herzogenrath – sind wir auf einem guten Weg, wieder eine starke Cash-Position aufzubauen. Damit sind wir erneut gut aufgestellt, um die nächste Wachstumswelle erfolgreich zu meistern, sobald die Marktnachfrage wieder anzieht“, sagt Dr. Christian Danninger, Finanzvorstand der AIXTRON SE.
Prognose für das Gesamtjahr 2025 Aufgrund des derzeitigen schwachen Marktumfelds und unter der Annahme eines Wechselkurses von 1,15 USD/EUR für den Rest des Geschäftsjahres 2025 aufgrund von Währungsrisiken (zuvor 1,10 USD/EUR) hat AIXTRON die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 am 17. Oktober angepasst. Der Vorstand erwartet nun einen Umsatz zwischen EUR 530 Mio. und EUR 565 Mio., was der unteren Hälfte der ursprünglichen Prognose entspricht (zuvor EUR 530 Mio. bis EUR 600 Mio.). Wechselkurseffekte führen zu einer Verringerung der Bruttomarge und der EBIT-Marge um ca. einen Prozentpunkt. Daher wird eine Bruttomarge von rund 40% bis 41% (bisher 41% bis 42%) und eine EBIT-Marge von rund 17% bis 19% (bisher 18% bis 22%) erwartet.
In diesen Zahlen sind Einmalaufwendungen im mittleren einstelligen Millionen EUR-Bereich im Zusammenhang mit dem im ersten Halbjahr durchgeführten Personalabbau im operativen Bereich enthalten. Die Maßnahme wird zukünftig zu jährlichen Einsparungen im mittleren einstelligen Millionen EUR-Bereich führen, was einer Verbesserung der Bruttomarge und der EBIT-Marge von rund einem Prozentpunkt entspricht.
Der Vorstand wird die Auswirkungen der US-Zollpolitik auf die Weltwirtschaft und daraus eventuell resultierende Gegenmaßnahmen laufend beobachten, um mögliche Effekte auf die eigene Lieferkette und Produktion sowie auf die Kundennachfrage und damit auf die Geschäftsentwicklung von AIXTRON jederzeit einschätzen und – falls erforderlich – Korrekturmaßnahmen einleiten zu können.
Kennzahlen im Überblick
* nicht aussagekräftig wegen zu hoher Periodenschwankungen
Finanzinformationen Die Präsentation zu den Ergebnissen der ersten neun Monate 2025 ist verfügbar unter: www.aixtron.com/de/investoren/ir-praesentationen.
Die vollständigen Finanztabellen des Konzerns (Gewinn- und Verlustrechnung, Sonstiges Ergebnis der Periode, Bilanz, Kapitalflussrechnung sowie Entwicklung des Eigenkapitals) zu dieser Pressemitteilung sind als Teil der Konzern-Quartalsmitteilung 9M/2025 abrufbar unter: www.aixtron.com/de/investoren/publikationen.
Telefonkonferenz für Investoren Im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten neun Monate 2025 wird AIXTRON am Donnerstag, den 30. Oktober, um 15:00 Uhr MEZ (07:00 a.m. PDT, 10:00 a.m. EDT) eine Telefonkonferenz (in englischer Sprache) für Analysten und Investoren abhalten.
Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, melden Sie sich bitte online unter „Analyst Conference Call – Q3/2025" an. Sie erhalten dann eine E-Mail mit Ihren persönlichen Zugangsdaten.
Einen Audiomitschnitt oder Transkript finden Sie wenige Tage nach der Konferenz unter:
Ansprechpartner
Medien & Investoren: Christian Ludwig Vice President Investor Relations & Corporate Communications fon +49 (2407) 9030-444 e-mail c.ludwig@aixtron.com
Über AIXTRON Die AIXTRON SE (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) ist ein führender Anbieter von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie. Das Unternehmen wurde 1983 gegründet und hat seinen Sitz in Herzogenrath (Städteregion Aachen) sowie Niederlassungen und Repräsentanzen in Asien, den USA und in Europa. Die Technologielösungen der Gesellschaft werden weltweit von einem breiten Kundenkreis zur Herstellung von leistungsstarken Bauelementen für elektronische und optoelektronische Anwendungen auf Basis von Verbindungshalbleitermaterialien genutzt. Diese Bauelemente werden in einer Vielzahl innovativer Anwendungen, Technologien und Industrien eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise Laser-, LED-, und Displaytechnologien, Datenübertragung, SiC- und GaN-Energiemanagement und ‑umwandlung, Kommunikation, Signal‑ und Lichttechnik sowie viele weitere anspruchsvolle High-Tech-Anwendungen.
Unsere eingetragenen Warenzeichen: AIXACT®, AIX-Multi-Ject®, AIXTRON®, Close Coupled Showerhead®, EXP®, EPISON®, Gas Foil Rotation®, Multi-Ject®, OVPD®, Planetary Reactor®, PVPD®, STExS®, TriJet®.
Weitere Informationen über AIXTRON (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) sind im Internet unter www.aixtron.com verfügbar.
Zukunftsgerichtete Aussagen Dieses Dokument kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von AIXTRON enthalten. Begriffe wie "können", "werden", "erwarten", "rechnen mit", "erwägen", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "fortdauern" und "schätzen", Abwandlungen solcher Begriffe oder ähnliche Ausdrücke kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen geben die gegenwärtigen Beurteilungen, Erwartungen und Annahmen des AIXTRON Managements, von denen zahlreiche außerhalb des AIXTRON Einflussbereiches liegen, wieder und gelten vorbehaltlich bestehender Risiken und Unsicherheiten. Sie sollten kein unangemessenes Vertrauen in die zukunftsgerichteten Aussagen setzen. Sollten sich Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollten zugrunde liegende Erwartungen zukünftig nicht eintreten beziehungsweise es sich herausstellen, dass Annahmen nicht korrekt waren, so können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von AIXTRON wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Dies kann durch Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel die tatsächlich von AIXTRON erhaltenen Kundenaufträge, den Umfang der Marktnachfrage nach Depositionstechnologie, den Zeitpunkt der endgültigen Abnahme von Erzeugnissen durch die Kunden, das Finanzmarktklima und die Finanzierungsmöglichkeiten von AIXTRON, die allgemeinen Marktbedingungen für Depositionsanlagen, und das makroökonomische Umfeld, Stornierungen, Änderungen oder Verzögerungen bei Produktlieferungen, Beschränkungen der Produktionskapazität, lange Verkaufs- und Qualifizierungszyklen, Schwierigkeiten im Produktionsprozess, die allgemeine Entwicklung der Halbleiterindustrie, eine Verschärfung des Wettbewerbs, Wechselkursschwankungen, die Verfügbarkeit öffentlicher Mittel, Zinsschwankungen bzw. Änderung verfügbarer Zinskonditionen, Verzögerungen bei der Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte, eine Verschlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage sowie durch alle anderen Faktoren, die AIXTRON in öffentlichen Berichten und Meldungen, insbesondere im Abschnitt Risiken des Jahresberichts, beschrieben hat. In dieser Mitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands basierend auf den zum Zeitpunkt dieser Mitteilung verfügbaren Informationen. AIXTRON übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überprüfung zukunftsgerichteter Aussagen wegen neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen, soweit keine ausdrückliche rechtliche Verpflichtung besteht. Dieses Dokument liegt ebenfalls in englischer Übersetzung vor, bei Abweichungen geht die deutsche maßgebliche Fassung des Dokuments der englischen Übersetzung vor.
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